Die Klosterkirche Thalbürgel
"Auch Denkmäler sollten sich heute, wie wir alle es tun müssen, etwas mehr anstrengen! Ruhig am Wege steh'n und sich Blicke schenken lassen könnte jeder, wir dürfen heute von einem Monument mehr verlangen." (R. Musil, zit. nach FAZ 4. 11. 2004, S. R9)
Die romanische ehemalige Benediktinermönchskirche Thalbürgel aus dem 12. Jahrhundert war seit der Reformation dem Verfall preisgegeben. Generationen von Denkmalschützern zerbrachen sich im 19. und 20. Jh. den Kopf darüber, ob und welche Teile des ruinös gewordenen Gotteshauses zu konservieren oder wieder aufzubauen seien. Man entschied sich, die Seitenschiffe wiederherzustellen und ansonsten “nur” zu konservieren. Herausgekommen ist ein Kulturdenkmal mit viel Flair, das nicht nur als Gotteshaus, sondern auch als Ausstellungsraum und Musikkirche Künstler und Besucher von nah und fern anzieht.
Broschur, 108 Seiten, 57 Fotos
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