Sachbuch Thüringen

Heft 1

Noch im Jahr 2021 konnte man sich die Frage stellen: Was haben der Landkreis Saalfeld-Rudolstadt, der Saale-Orla-Kreis, der Burgenlandkreis und andere Kreise und Städte Ostthüringens, was der Saale-Holzland-Kreis nicht hat? – Die Antwort war: Ein eigenes Jahrbuch.

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Heft 2

Neben Artikeln zu verschiedenen regional- und heimatgeschichtlichen sowie naturkundlichen Themen werden wir ab diesem Band neben lokalen Vereinen auch besondere Archivfunde (z.B. wiederentdeckte historische Akten oder Karten) präsentieren.

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Heft 3

Das Jahrbuch umfasst mit etwa 30 Artikeln auch dieses Mal ein breit gefächertes Themenspektrum aus den Bereichen Regionalgeschichte, Heimat- und Naturkunde, Archivfunden, Ortsjubiläen, Vereinen und kulturellen Einrichtungen.

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Im Inhalt finden sich die vielfältigsten Beiträge zur regionalen Geschichte.

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Traditionell bilden in dieser Reihe Beiträge der regionalen Geschichte den Schwerpunkt – so auch im diesjährigen Jahrbuch.

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Die Welt ist kunterbunt. Im Frühling, Sommer, Herbst und Winter weisen die Farben in der Natur den Weg durch das Jahr. Farben machen auch Lust und Appetit, sie verändern Stimmungen, sollen gute Laune sowie Mut auf das Leben verbreiten.

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Man lädt uns ein zum Stelldichein

Oktober 1806. Für wenige Tage steht Thüringen im Brennpunkt europäischer Kriegspolitik.

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und befestigte vor- und frühgeschichtliche Wohnplätze

Malerische Burgen und zahlreiche Burgruinen prägen das Landschaftsbild Thüringens mit.

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Vom Thüringer Reich bis 1990

Thüringen blickt auf eineinhalb Jahrtausende wechselvolle Geschichte zurück - vom Thüringer Königreich bis zur Wiedervereinigung 1990.

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Galgen-, Gerichts- und Gemeinschaftsplätze in Thüringer Forsten und Fluren

Gerichtssitzungen und Hinrichtungen, Feste und andere Zusammenkünfte fanden früher meist unter freiem Himmel statt.

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1209 – 2009. Festschrift

Getreu dem Goetheschen Motto "Wer vieles bringt, wird manchem etwas bringen" will die vorliegende Festschrift die verschiedensten Themen ansprechen.

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(1454 – 2004)

„lch kaufte am 1.1.1904 mein Haus Nr. 23 und wurde als Ortsbürger aufgenommen. Der Bürgerschein kostete 3 Mark. Ortsbürger konnten nur werden: Hausbesitzer als Ortseinwohner. gleich, wenn sie das Staatsbürgerrecht besaßen, andere im Ort Zugezogene nach einem Jahr Wohnungsrecht."

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(1648 – 1688)

Am 10. Oktober 1998 wird am "Georg - Samuel - Dödel - Gymnasiun Weida" das IV. Kolloquium zu Ehren des Gelehrten durchgeführt.
In Plauen (Sachsen) und Weida (Thüringen) hat Andenken an den großen Sohn beider Städte eine lange Tradition, waren sie doch in den Jahren von 1643 bis 1688 Heimat.

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Die Dorfgemeinde und ihre Verfassung im Territorium der Fürstentümer Reuß bis zum Erlass der Gemeindeordnungen von 1850 (Reuß j.L.) bzw. 1871 (Reuß ä.L.)

Vorwort, Thesen, Einleitung, Die historische Entwicklung der reußischen Territorien, Die Besiedlung und historische Entwicklung bis etwa 1400, Die politische und staatsrechtliche ...

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Geologie, Geschichte, Abbaugebiete und Verwendung

In diesem Buch werden die Geologie des Saalburger Marmors, die Geschichte des Saalburger Marmorwerkes und die abgebauten Marmorsorten sowie ihre Brüche und ihre Verwendung abgehandelt. Karten und zahlreiche Abbildungen veranschaulichen die Darstellungen. Überdies werden Hinweise gegeben, wie die teilweise heute noch zugänglichen, geologisch wertvollen Abbaugebiete erreicht werden können.

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Leben und Werk bis zum Beginn der dreißiger Jahre unter besonderer Berücksichtigung des Verfremdungsbegriffes und seiner Entwicklung

Die vorliegende Arbeit entstand in den Jahren 1983 - 1986. Sie wurde im August 1986 an der Universität Jena als Dissertation A eingereicht und im Dezember des gleichen Jahres erfolgreich verteidigt. Entsprechend den damaligen Gepflogenheiten und begrenzten Möglichkeiten erschien sie als Manuskript im Ormig-Verfahren.

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Skizzen aus acht Jahrhunderten

An vielen Stellen in Thüringen findet man durch Kuppeln auffällig gekennzeichnete Stätten, an denen Astronomie betrieben wird. Meist handelt es sich um Volkssternwarten und Planetarien, in denen Interessierte sich mit dem Bau der Welt im Großen, mit den neuesten Entdeckungen im Kosmos, mit aufregenden Raumfahrtereignissen, aber auch mit der Geschichte der Himmelskunde vertraut machen können.

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Die Kirche St. Michael in Reinstädt gehört zu den kulturhistorischen Kleinoden unter den Thüringer Dorfkirchen.

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Alte Jenaer Örtlichkeiten von Alterstein bis Wöllmisse

Ruth F. Kallies spürt einer Reihe der rätselhaften Jenaer Orts- und Flurbezeichnungen nach.

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Lichterglanz und Winterwelt im Thüringer Land

Das Thüringer Winter- und Weihnachtsbuch für die ganze Familie

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Ein Beitrag zur Interdependenz von Pietismus und Schule im 18. Jahrhundert

Der Autor legt erstmals eine umfassende Untersuchung zur Schulgeschichte des 18. Jahrhunderts in Ostthüringen vor.

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Grabhügel und vorgeschichtliche Nekropolenareale in Thüringen

Grabstätten vergangener Epochen gehören zu den wichtigsten archäologischen Zeugnissen. Die Art der Bestattung, Art und Umfang von Beigaben, anthropologische Befunde sowie Begleitfunde liefern nicht nur wichtige Einzelheiten zu den Bestattungsbräuchen, sondern auch wesentliche Informationen zum Leben in den früheren Gesellschaften.

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Ein Thüringer Lesebuch über Sitten, Bräuche und Feste im Jahreslauf

In dem Band vereinen sich gut vorlesbare Texte über Sitten, Bräuche und Feste aus Thüringen und benachbarten Ländern

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Frühe Wege in den Landschaften zwischen Werra und Weißer Elster

Königliche Heere, Hirten mit ihren Herden, Handwerksburschen und Händler durchzogen die uralten Wege und Fernstraßen Thüringens.

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Erstmals wird der Versuch unternommen, für Mitteldeutschland eine Auswahl der spannendsten und schönsten Namen, die in den Landschaften verwendet wurden, zusammenzustellen.

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Die Kemenate Reinstädt ist ein spätmittelalterliches Bauwerk. 450 Jahre war sie im Besitz verschiedener Adelsgeschlechter.

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Herr Dr. Frank-Bernhard Müller hat in jahrelanger akribischer Arbeit das Leben und Wirken der Elisabeth, Gräfin und spätere Gemahlin von Herzog Johann Ernsts von Sachsen-Coburg-Eisenach erforscht, die 1596 im Kindbett verstarb.

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Die romanische Klosterkirche durchlebte wechselhafte Zeiten und ist heute wieder Gotteshaus, Musikkirche, Ausstellungsraum u.v.a.m.

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Die Leserinnen und Leser erwartet hier ein Buch, das in seiner Gänze sowohl den logischen Verstand als auch die Fantasie anspricht.

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800 Jahre Talmühle: Wer waren ihre Besitzer? Welches Schicksal hatten ihre Familien? Woher kam das Wasser, das ihre Räder trieb?

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