Historische Romane

In seiner autobiografischen Erzählung „Die Truhe“, die er nun schon als sein viertes belletristisches Werk präsentiert, erfährt der Leser exemplarisch Brüche und Kontinuitäten im Leben eines Wissenschaftlers, der in zwei konträren gesellschaftlichen Systemen gearbeitet und gelebt hat.

Die vorliegenden Reime, Gedichte, Rätsel und Geschichten - manche auch heute noch gegenwartsnah anders von der Sprache und vom Erleben der Kinder in heutiger Zeit doch verwunderlich, stammen aus alten Thüringer Lesebüchern.

Der Kirchberg, heute als "Fuchsturm" bekannter Hausberg von Jena, bildet den Schauplatz des mittelalterlichen Romans.

„Das verlassene Dorf“ erzählt die Geschichte einer Kunitzer Familie während des Dreißigjährigen Krieges. Auf der Flucht vor Soldatenhorden, ums nackte Dasein kämpfend, findet die scheinbar letzte Überlebende der Familie in den einsamen Gemäuern eines verlassenen Dorfes ein Versteck.

In seinen Erläuterungen befaßt sich Fr. W. Trebge neben einer Chronik der Ereignisse des Dreißigjährigen Krieges in unserer Heimat auch mit der historischen Persönlichkeit des Georg Kresse.

"Den Herrgott verbessern? Ja, das möchte ich!" Die Müllerstochter Katharina, genannt Kathrinchen, widersetzt sich ihrer Zeit ...

Weib, Teufel, Hexe, Anzeige, Inquisition, Stigma, Hexenmahl, Wasserprobe, Kerker Peinhaus, Hexenhammer, Entblößung ...

Cäcilia, die 23 jährige schöne Herrin vom Gut Birkenstein wird das Opfer einer gemeinen Intrige.

Mit dieser Schrift beabsichtigen wir, den Menschen und insbesondere den Dichter und Humoristen Frank Reinhold noch einmal in Erinnerung zu rufen. Gerade diese "kleinen Texte", oft spontan entstanden, sind dazu im besonderen Maß geeignet.